Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

Fachtagung: Wenn Jugendliche nicht zur Schule gehen…

17.06. - 18.06.2021

Wenn Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nicht zur Schule gehen, hat das meist vielfältige Gründe. Schnell versuchen unterschiedliche Akteur*innen „das Problem“ in den Griff zu bekommen. Zur Prävention oder Intervention bei gehäuftem Fehlen im Unterricht haben Schule und Jugendhilfe eine Vielzahl von Konzepten, Strategien und Projekten entwickelt. Jungen Menschen soll so die (Re-) Integration in die Schule gelingen oder es werden alternative Wege zu einem Schulabschluss eingeschlagen.

Diese Vielzahl an Ansätzen der Akteur*innen aus der Jugendhilfe und der Schule haben wir in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den jährlichen Fachtagungen zum Phänomen „Schulabsentismus“  betrachtet und reflektiert.

In diesem Jahr wollen wir die Rolle und Funktion des unmittelbaren familiären Umfelds junger Menschen, die der Schule fern bleiben, in den Blick nehmen. Folgende Teilthemen sind geplant:

  • Präventive Konzepte durch Partnerschaften mit Familien
  • Systemübergreifende Zusammenarbeit von Schule, Jugendhilfe und Familie
  • Macht und Ohnmacht in der Zusammenarbeit mit Eltern
  • Aufsuchende Familienarbeit

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