Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

Strand_Gut 2

„Strand_Gut 2“ hieß das Stück, in dem sich die Jugendlichen mit Anfeindungen in der U-Bahn, Angst vor rassistisch motivierten Demonstrationen, Vorurteilen und Identitätssuche befassten.

25 junge Düsseldorfer*innen machen gemeinsam Tanztheater und Musik. Sie leben zum Teil erst seit kurzer Zeit in unserer Stadt, kommen aus 17 Ländern und bringen vielseitige Talente mit.

„Strand_Gut 2“ hieß das Stück, in dem sich die Jugendlichen mit Anfeindungen in der U-Bahn, Angst vor rassistisch motivierten Demonstrationen, Vorurteilen und Identitätssuche befassten. Sie fragten sich „Was ist Freiheit? Was könnte ich ändern, wenn ich Bundeskanzler wäre? Was können wir gegen Rassismus und Ungerechtigkeit tun?“

Die Ergebnisse ihrer 9-monatigen Arbeit präsentierten sie in einer Aufführung am 7. Mai im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation GmbH (zakk).

Das Projekt „Strand_Gut 2“ wurde vom Jugendmigrationsdienst der Diakonie Düsseldorf, dem zakk, der Albrecht-Dürer-Schule, Berufskolleg der Stadt Düsseldorf und dem Jugendinformationszentrum zeTT durchgeführt und im Rahmen des Programms "Künste öffnen Welten" der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. gefördert.