Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

JMD Lübeck

Jugendmigrationsdienst Lübeck

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Gemeindediakonie Lübeck gGmbH
Jugendmigrationsdienst

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JMD der Gemeindediakonie Lübeck

JMD Lübeck

Ihr könnt uns 

  • telefonisch,
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  • oder über SIGNAL-Messenger

unter unseren oben stehendenTelefonnummern und E-Mail-Adressen sowie unter unseren Handynummern (für SMS/SIGNAL-Messenger)
 

  • 0179/537 21 42       (Wolfgang Cramer)
  • 0179/537 22 22       (Abdulla Mehmud)
  • 0160/913 721 74    (Serap Berrakkarasu)

erreichen und mit uns einen TERMIN VEREINBAREN für ein persönliches Gespräch.

Persönliche Beratungen finden nur nach vorheriger Terminabsprache statt. 

QUALIFIZIERTE BERATUNG und BEGLEITUNG in allen Bereichen des täglichen Lebens in Deutschland, darunter im Besonderen Hilfe bei

  • Kontakten zu Institutionen
  • Fragen zu Formularen
  • Sprachschwierigkeiten
  • Fragen nach Schule, Ausbildung und Beruf
  • finanziellen Sorgen
  • Lebens- und Rechtsfragen
  • persönlichen und familiären Problemen
  • der Orientierung in der neuen Umgebung
  • alltäglichen Fragen und Problemen u.s.w.
  • Sprachpartnerschaften
  • der Suche nach außerschulischen Hilfen für Kinder und Jugendliche wie Hausaufgabenhilfe, Nachhilfe, Bildungs-, Freizeit- und Sportangebote
  • Einsatz Ehrenamtlicher
  • Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Projektarbeit
  • Prävention

Conni Bauke im Ruhestand

Am Freitag, 27.06.2025, wurde unsere langjährige Kollegin im JMD und Bereichsleitung Migration und Integration der Gemeindediakonie Lübeck nach 32 ½ Jahren in den Ruhestand verabschiedet.

Eigentlich war´s ja klar, dass es irgendwann kommt, doch lange habe ich das nicht wahrhaben wollen.

Nachdem ich als ihr langjähriger Kollege bereits bei der Ausschreibung für ihre Stelle und bei ihrer Einstellung aktiv beteiligt war, hat sich nun das im JMD bundesweit vermutlich wohl dienstälteste Kolleg*innen-Gespann getrennt; unsere – wie wir immer scherzhaft sagten - sogen. „Dienst-Ehe“ ist zuende.

32 ½ Jahre, oder -nach Abzug von WE, Feiertagen und Urlaub- 7.117,5 Tage oder 55.516,5 Stunden netto (der Statistik-Freak lässt grüßen) haben wir Tür an Tür zusammengearbeitet, und – vor allem ! - unsere Klientel, diese wundervollen, interessanten Menschen aus über 40 Ländern der Welt, beraten und begleitet, ihnen durch den Dschungel des täglichen Lebens in Deutschland und über unzählige Fallstricke geholfen, Ihre unzähligen Fragen beantworten,Ihnen geholfen, sich in Deutschland zurecht zu finden, Ihnen Orientierung und Halt gegeben, Erlebtes verarbeitet, ihnen dabei Hilfen vermittelt, aber sie auch in traurigen Momenten begleitet und gestützt und auch schöne Momente erlebt und Spaß gehabt, mit ihnen Perspektiven für sich entwickelt und sie fit gemacht und gestärkt für die gleichberechtigte Teilhabe an unserer Gesellschaft, und vieles mehr.

Und nebenher haben wir auch viel von ihnen und über ihre Herkunftsländer und über ihr Leben gelernt.

Bis 2004, beim 15-jährigen Jubiläum des JMD, waren es bereits insgesamt rd. 7.500 einzelne Personen, die uns wg. rd. 35.000 Anliegen um Rat gefragt hatten, jetzt (20 Jahre später) dürfte die Zahl der Klient*innen mittlerweile im fünfstelligen Bereich liegen.

Laufend galt es, unzählige Probleme zu besprechen, zu durchdenken und zu lösen, dicke Bretter  zu bohren bei Ministerien, Behörden, Ämtern, Schulen etc. p.p., um für die Klientel möglichst gute Rahmenbedingungen für ihr Leben in Deutschland zu schaffen.

Daneben – heute kaum noch vorstellbar – haben wir div. Freizeiten, Maßnahmen und Projekte geplant, konzipiert, durchgeführt und nachbereitet wie z.B. der wöchentliche Freizeit-Treff in Lübeck-Eichholz, der wöchentliche Jugendkeller in der Gemeinschaftsunterkunft Lübeck-Vorwerk, div. Wochenend- und Sommerfreizeiten für Jugendliche, div. Aufbauwochen für junge Migrantenfamilien, die Mutter-Kind-Gruppe, Nachhilfeunterricht, die dreijährigen Projekte „Interkulturelles Netzwerk“ und FLOW (für Flüchtlinge Orientierung und Willkommenskultur), das Projekt Sprachpartnerschaften (läuft seit 2008), das Projekt „Muttersprachlicher Orientierungskurs“, div. Male Teilnahme an der Orientierungsschau Berufe in der St. Petri-Kirche Lübeck, Konzept und Begleitung für das Jugendprojekt Gleis 21 in Ratzeburg (ehem. Bundesmodellprojekt, heute Sitz des JMD Ratzeburg), Organisation und Federführung im Arbeitskreis Migration und im Arbeitskreis Jugendbildung, Beruf und Migration, um nur einige zu nennen.

Dies alles konnten wir nur gemeinsam leisten im wunderbaren Team mit den verschiedenen weiteren JMD- und MBE-Kolleg*innen und mit Unterstützung durch div. Praktikant*innen und Assistentinnen.

 All die Jahre war es für mich mit Conni ein wunderbares Hand in Hand – Arbeiten: Der Satz, den die eine dachte, konnte der andere vollenden (und umgekehrt), und trotz manchmal unterschiedlicher Meinungen kamen wir immer an ein gemeinsames Ziel.

Vor allem ihr unermüdlicher Einsatz für die Klientel, für die Belange des JMD und der MBE sowie die Migrations- und Integrationsarbeit in Lübeck, versiert und souverän nach innen wie nach außen, ihre Diplomatie, ihr strukturiertes Arbeiten und ihre sachliche Sicht kompliziertester Dinge wir uns in motivierender Erinnerung bleiben.
Ganz besonders hervorzuheben ist ihre fürsorgliche, ruhige, herzliche und interessierte Teamleitung, die auch mitbestimmend war für das herzliche Klima und den Umgang im Team.

Und uns beide hat über die Jahre bei all dem Trubel ein Ritual immer verbunden:
Wir haben großen Wert darauf gelegt, täglich gemeinsam in meinem Büro Mittag zu essen und -bewusst nicht dienstlichen- Klöhnschnack zu halten über Garten, Kinder, Gott und die Welt und alles mögliche andere.

Das ist jetzt leider Geschichte. Aber wir werden es rückblickend genießen, mit Conni diese wunderbare Zeit erlebt zu haben.

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können“, sagte meine Mutter immer, die durch die Flucht im Zweiten Weltkrieg ihre geliebt Heimat in Pommern verlassen musste.

Und so stehen uns -wenigstens in diesem Sinne- geradezu paradiesische Zustände bevor, und wir werden diese Erinnerung bewahren und genießen.

 Wir haben Conni bei einer schönen Feier im Kreise aktiver und ehemaliger Kolleg*innen und Wegbegleiter*innen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Aber sie ist ja nicht aus der Welt und wird sicher für den einen oder anderen Kaffee nochmal vorbeikommen…

Wolfgang Cramer
27.06.2025

Netzwerkkarte JMD Lübeck 2024

Jugendmigrationsdienst Lübeck
Über 35 Jahre (1989 - 2024)

Fachdienst für junge Menschen mit Migrationshintegrund im Alter von 12 bis 26 Jahren

 

"...so wichtig wie die Luft zum Atmen"                

Zitat einer Klientin: „Wenn Ihr nicht gewesen wäret, hätte ich nicht gewusst, wie es mit mir weitergeht. Ihr seid für uns so wichtig, wie die Luft zum Atmen.“

Der aus Bundesmitteln (Kinder- und Jugendplan) und Eigenmitteln finanzierte Jugendmigrationsdienst der Gemeindediakonie Lübeck gGmbH hat seit nunmehr über 35 Jahren (1989 - 2024) die Aufgabe und das Ziel, zugewanderten jungen Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren dort abzuholen, wo sie stehen, und sie auf ihrem Weg in unsere Gesellschaft zu begleiten, sie bei speziellen Fragen im Einzelfall zu beraten und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, sie zu weiteren Institutionen und Fachdiensten bzw. zwischen diesen und ihnen zu vermitteln sowie Kompetenzen aufzugreifen und zu fördern und Defizite zu ergänzen. Dadurch will er ihnen Chancengleichheit mit Einheimischen in unserer Gesellschaft ermöglichen und gegenseitiges Verständnis und Toleranz fördern. Die konzeptionelle Grundlage für seine Arbeit sind die „Grundsätze zur Durchführung und Weiterentwicklung des Programms 18 im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) „Eingliederung junger Menschen mit Migrationshintergrund“ sowie die dazugehörenden Rahmenkonzepte. Jugendmigrationsdienste (im Folgenden JMD genannt) haben sich seit ihrer Entstehung als Jugendgemeinschaftswerke (im Folgenden JGW) in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges stets um Jugendliche bemüht, die auf Grund eines Kriegsfolgeschicksals aus den osteuropäischen Staaten kamen. Für diese deutschstämmigen Jugendlichen und ihre Familien waren die JGWe immer Anlauf- und Beratungsstelle, in der sie beständige und zuverlässige  Orientierung, Hilfe und weitere Vermittlung erfuhren. JGWe/JMDe wurden und werden überwiegend aus Bundesmitteln finanziert, da die Eingliederung dieser sogenannten Russlanddeutschen eine Bundesaufgabe ist.   Im JMD Lübeck arbeiten fünf hauptamtliche Kräfte (Dipl.-Sozialpäd./-Sozialarb.) und eine Büroassistentin sowie etliche Honorarkräfte und Ehrenamtliche, die im  Rahmen der ergänzenden Angebote tätig sind. Zeitweilig haben wir auch PraktikantInnen bei uns. Durchschnittlich und nahezu kontinuierlich begleitet der JMD Lübeck jährlich rund 500 junge MigrantInnen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Status, als Anlaufstelle und Fachdienst. Wir stehen auch für MigrantInnen der zweiten und dritten Generation bereit, die nachweislich Schwierigkeiten bei der Integration haben. Der Großteil der vom JMD Lübeck betreuten jungen Menschen ist ohne bzw. mit unrealistischen Vorstellungen nach Deutschland eingereist. Häufig waren diese  jungen Menschen nicht in die Ausreiseentscheidung der Eltern mit einbezogen, wurden von ihnen mitgenommen, oder  mussten ihr Herkunftsland als Flüchtlinge verlassen.

Im Herkunftsland war ihnen von Freunden und Verwandten Deutschland als ”das Paradies” geschildert worden, oder die Schilderungen entsprachen zwar der Realität, wurden aber nicht geglaubt. Hier treffen sie auf ein völlig fremdes Gesellschafts-, Schul- und Ausbildungssystem, andere Sprache und Schrift, andere Kultur und Umgangsformen, mit denen sie zurecht kommen in denen sie sich zu behaupten haben. Der Umgang damit löst bei ihnen und ihren Eltern enorme Hilflosigkeit und Ängste aus. Hinzu kommen häufig gravierende Sprachprobleme.  Der JMD übernimmt gleichsam die Rolle der ”Integrationslotsen”. In unserer Einzelfallarbeit nach dem System des Case-Managements schließen wir keine Verträge, aber wir bauen die Jugendlichen in der Anfangsphase systematisch auf. In den regelmäßigen Sprechstunden geben wir den Jugendlichen eine erste, grobe Orientierung ihrer Möglichkeiten in Deutschland und entwerfen dann gemeinsam einen Zukunftsplan, der u.a. die einzelnen Schritte vom Sprachkurs, Schulbesuch, Berufsvorbereitung, hin zur Ausbildung enthält. Den Plan gliedern wir in überschaubare und überprüfbare Schritte. Da uns keine Sanktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, funktioniert dieses System am Besten, wenn uns der Aufbau einer Vertrauensbasis gelingt und der Erfolg der kleinen Schritte motiviert. Damit der jeweilige Plan gelingen kann, übernehmen wir auch die Aufgaben der Vorbereitung der Anerkennung ausländischer Schul- und Ausbildungszeugnisse durch das Bildungsministerium oder die zuständigen Kammern, der Vermittlung und Begleitung in geeignete Schulen, Sprachkurse, Fördereinrichtungen, Betriebe,zum Job-Center, zur Berufsberatung oder in das Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit. Dies erfolgt in enger und ergänzender Zusammenarbeit und Vernetzung mit den zuständigen Schulen, Betrieben und Ämtern sowie weiteren, in der MigrantInnenarbeit tätigen Stellen. Um eine optimale Integration zu erreichen, organisieren wir mit Hilfe von Ehrenamtlichen und Honorarkräften ergänzend auch Hausaufgabenhilfen, Deutsch- und Englischeinzelhilfen, außerschulische Deutsch- und Englischsprachkurse sowie Sprachpartnerschaften für junge MigrantInnen  für Einheimische und MigrantInnen und weitere Kontakte zu Einrichtungen, die sich um die Integration von Migrantinnen und Migranten bemühen. Darüber hinaus organisieren wir je nach Bedarf diverse Maßnahmen und Projekte zur Integrationsförderung.

Durch seine intensive Einzelfallarbeit und Begleitung des/der Einzelnen in allen Bereichen des täglichen Lebens über einen längeren Zeitraum wirkt der JMD darüber hinaus größeren negativen Entwicklungen wie Bandenbildung, Kriminalität, Drogen, Sucht etc. präventiv entgegen und betreibt damit gleichsam Präventionsarbeit „an der Wurzel allen Übels“. Darüber hinaus sorgt der JMD Lübeck auf Kooperationsbasis zum einen für eine interkulturelle Weiterentwicklung vor Ort bestehender weiterer Beratungsstellen und Fachdienste sowie Behörden und Institutionen im Umgang mit jungen MigrantInnen, zum anderen steht er aber auch als interkulturell erfahrene Beratungseinrichtung für eine sozialpädagogische Begleitung von Integrationskursen für Neuzuwanderer zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Bereich seiner Arbeit ist die aktive Gremien- und Netzwerkarbeit und ihre Pflege wie u.a. die Federführung im ”Arbeitskreis Migration”, und im "Arbeitskreis Jugendbildung, Beruf und Migration" in Lübeck. Darüber hinaus besteht eine intensive Kooperation und Vernetzung mit div. Sprach- und Berufsvorbereitungskursen, Ämtern, etc. Die langjährige personelle Beständigkeit der hauptamtlichen MitarbeiterInnen (Zwei von ihnen arbeiten mittlerweile seit über 30 Jahren zusammen) wirkt sich sehr positiv auf einen kontinuierliche Zusammenarbeit im Netzwerk aus.

Integration ist ein langer Prozess. Der JMD ist weiterhin gefragt, diesen anspruchsvollen Prozess mit langem Atem zu begleiten und sich flexibel auf die jeweiligen Vorgaben und den jeweiligen Bedarf einzustellen und aktiv mit zu gestalten, um sowohl den jungen zugewanderten Menschen als auch den Einheimischen ein gutes Miteinander zu ermöglichen.

 

 

Gemeindediakonie Lübeck gGmbH
-Jugendmigrationsdienst-
Haus der Diakonie
Mühlentorplatz 1
D - 23552 Lübeck

Das Haus der Diakonie in Lübeck

 

So finden Sie uns:

QR-Code Google Maps für MFD & JMD

Mit dem Zug / Bus vom Bahnhof/ZOB

Fahren Sie mit den Linien 1, 4, 6 und 9 Richtung "Hochschulstadtteil", "Groß Grönau", "St. Hubertus", "Blankensee" oder "Universitätsklinikum" (in 20-minütigem Abstand) bis zur Haltestelle "Stresemannstraße" (siehe Skizze unten). Gehen Sie zurück zum Kreisverkehr (Mühlentorplatz / Bildansicht). Auf der Ecke Ratzeburger Allee/Kronsforder Allee befindet sich das Haus der Diakonie.

Mit dem Auto:

Eingabe im Navigationsgerät: Kronsforder Allee 1, 23560 Lübeck
(Die Adresse "Mühlentorplatz 1, 23552 Lübeck" gibt es aus unerfindlichen Gründen in keinem Navigationsgerät, wohl aber die oben genannte.)

Aus Richtung Hamburg: Auf der A1 am Autobahnkreuz Lübeck auf die A 20 Richtung Rostock bis zur Abfahrt "Genin". Weiter Richtung "Lübeck - Zentrum". Rechts in die Malmöstraße und an deren Ende links in die Kronsforder Allee. Ihr folgen bis zum Mühlentorplatz (Kreisverkehr). Auf der Ecke Ratzeburger Allee/Kronsforder Allee befindet sich das Haus der Diakonie.

Aus Richtung Berlin: Auf der A 24 an der Abfahrt Talkau auf die B 207 Richtung Mölln / Ratzeburg / Lübeck.  An der ersten Ampelkreuzung nach dem Ortsschild Lübeck rechts abbiegen in die Kronsforder Allee. Ihr folgen bis zum Mühlentorplatz (Kreisverkehr). Auf der Ecke Ratzeburger Allee/Kronsforder Allee befindet sich das Haus der Diakonie.

Aus Richtung Schleswig / Flensburg: Auf der A 7 an der Abfahrt Neumünster-Süd auf die Umgehung Neumünster und die B 205 bis zur Auffahrt auf die A 21 Richtung Bad Segeberg / Bad Oldesloe. Am Autobahnkreuz Bargteheide auf die A 1 Richtung Lübeck / Puttgarden. Weiter wie "Aus Richtung Hamburg".

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