Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

Die Jugendmigrationsdienste

Rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) bundesweit unterstützen junge Menschen mit Migrationshintergrund zwischen 12 und 27 Jahren durch Beratung, Bildungs- und Freizeitangebote. Einen Schwerpunkt bildet die langfristige, individuelle Begleitung Jugendlicher auf ihrem schulischen und beruflichen Weg. Ziel ist es, die soziale Teilhabe der jungen Menschen zu fördern und ihre Perspektiven zu verbessern.

Die JMD sind Teil der Initiative JUGEND STÄRKEN, mit der sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für eine bessere Integration junger Menschen einsetzt.


Zielgruppen

  • Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene mit Migrationshintergrund vom 12. bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres unabhängig vom Aufenthaltsstatus, solange sie sich rechtmäßig oder aufgrund einer ausländerrechtlichen Duldung in Deutschland aufhalten
     
  • Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, insbesondere in Fragen der Bildung/Ausbildung ihrer Kinder
     
  • Initiativen und Institutionen, die für den Integrationsprozess junger Migrantinnen und Migranten relevant sind, einschließlich der Bevölkerung im Lebensumfeld der jungen Menschen

Ziele

  • Verbesserung der Integrationschancen (sprachliche, soziale, schulische und berufliche Integration)
     
  • Förderung von Chancengerechtigkeit und Teilhabe
     
  • Förderung des fairen Umgangs miteinander und Resilienz im Kontext von Diskriminierungserfahrungen
     
  • Förderung der Partizipation in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens

Aufgaben und Angebote der Jugendmigrationsdienste

Die individuelle Integrationsförderung geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus, der sich an den Ausgangslagen, Kompetenzen und Ressourcen junger Menschen mit Migrationshintergrund orientiert und der die erreichten Bildungsabschlüsse sowie die non-formalen und informell erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einbezieht. Die individuelle Integrationsförderung erfolgt freiwillig und bedarfsorientiert, sowohl durch die Integrationsförderplanung mit dem Verfahren des Case Managements, als auch durch die sozialpädagogische Beratung. Die Jugendmigrationsdienste beziehen das Umfeld der jungen Menschen (insbesondere die Eltern) in die Beratung und Begleitung ein und stimmen sich eng mit anderen relevanten Einrichtungen ab.

1.1 Integrationsförderplanung [1]
Die Jugendmigrationsdienste beraten und begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund, die vorrangig nicht mehr vollzeitschulpflichtig sind und Unterstützung am Übergang Schule/Ausbildung/Beruf benötigen. Wenn Ressourcen vorhanden sind, können auch junge Menschen mit Migrationshintergrund vom 12. bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres begleitet werden.
Die Integrationsförderplanung erfolgt mit dem Verfahren des Case Managements und ist ein auf längere Zeit angelegter, reflektierter und mit dem jungen Menschen gemeinsam erarbeiteter Prozess, der alle relevanten Personen und Institutionen einbezieht.
Case Management ist die intensive und langfristige, sozialpädagogische Einzelfallarbeit und die Begleitung der jungen Menschen über bestimmte Lebens- und Entwicklungsabschnitte sowie über einzelne Angebote hinweg. Es umfasst idealtypisch alle für die Integration erforderlichen Phasen von der Analyse der Lebenslage und der Feststellung der Kompetenzen[2] über die Erarbeitung eines Integrationsförderplans bis hin zur gemeinsamen Auswertung nach Erreichen der Ziele.

1.2  Sozialpädagogische Beratung
Darüber hinaus werden im Rahmen der individuellen Integrationsförderung kurzfristig angelegte, sozialpädagogische Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die Zielgruppe angeboten. Hier werden z.B. die zuständigen Ansprechpersonen geklärt, und der junge Mensch wird an diese vermittelt (z.B. Integrationskurse). Einfache Unterstützungsleistungen werden von den Beratungsfachkräften selbst erbracht. Bei Bedarf werden andere Fachdienste hinzugezogen.
Zum Aufgabenbereich der Jugendmigrationsdienste gehört auch die Beratung junger Menschen bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres vor, während und nach den Integrationskursen nach den §§ 43, 44 und 44a AufenthG[3].
Jugendmigrationsdienste, die Standort der Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule sind, bieten darüber hinaus Beratung rund um die Sprachkurse auf der Grundlage der Richtlinien Garantiefonds Hochschule an.[4]


[1] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 1: Integrationsförderplanung und Case Management in den Jugendmigrationsdiensten

[2] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 2: Kompetenzermittlung und -entwicklung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

[3] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 3: Sozialpädagogische Beratung rund um den Integrationskurs

[4] Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule wird an folgenden JMD-Standorten angeboten: Aachen, Berlin, Essen, Frankfurt a.M., Friedland, Geilenkirchen, Göttingen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, München, Nürnberg, Osnabrück, Stuttgart und Trier/Konz. Darüber hinaus gibt es rund 100 mobile Beratungsstellen. Mehr Informationen

Die individuelle Integrationsförderung der Jugendmigrationsdienste wird durch Gruppenangebote ergänzt. Die Gruppenarbeit ist ein Angebot der Jugendmigrationsdienste, das den jungen Menschen hilft, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihre sozialen sowie interkulturellen Kompetenzen durch Gruppenerlebnisse zu steigern.

Thematisch können die durch den KJP geförderten Gruppenangebote beispielsweise gesellschaftlich-politische Themen, das Bildungs- und Ausbildungssystem, Sprache und Kommunikation, Informationstechnologien und Medien, Freiwilligenarbeit oder das Training sozialer Kompetenzen beinhalten. 

Darüber hinaus können auch Gruppenangebote durchgeführt werden, die nicht durch den KJP, sondern anderweitig finanziert werden (kommunale, Landes-, Bundes- oder europäische Förderung sowie andere Fördermittel)[5]


[5] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 4: Gruppenangebote im Rahmen der KJP-Förderung zur Unterstützung des Integrationsprozesses

Die Jugendmigrationsdienste unterstützen Eltern von jungen Menschen mit Migrationshintergrund durch Beratung zu den Bildungs- und Berufsbildungsbiographien ihrer Kinder sowie den Erwartungen und Anforderungen, die an die jungen Menschen und ihre Eltern in diesem Zusammenhang gestellt werden.[6]


[6] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 5: Elternarbeit in den Jugendmigrationsdiensten

Freiwilliges und bürgerschaftliches Engagement von jungen Menschen mit Migrationshintergrund wird durch die Jugendmigrationsdienste gefördert, sichtbar gemacht und anerkannt.
Des Weiteren werden die Zielgruppen durch die Beratungsfachkräfte darin gestärkt, in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens zu partizipieren und ihre Rechte einzufordern.[7]


[7] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 6: Förderung von freiwilligem und bürgerschaftlichem Engagement junger Menschen mit Migrationshintergrund

Wesentliche Voraussetzung für die Gestaltung der individuellen Integrationsförderung ist die aktive Beteiligung der Jugendmigrationsdienste an den Netzwerken ihres Zuständigkeitsbereiches. Als Angebot der Jugendsozialarbeit kooperieren sie mit allen relevanten Diensten und Einrichtungen und nehmen für die jungen Menschen mit Migrationshintergrund eine Anlauf-, Koordinierungs- und Vermittlungsfunktion wahr.

Die Jugendmigrationsdienste erstellen eine Angebotsanalyse für die Zielgruppe im Sozialraum und eine Netzwerkkarte, wirken in den einschlägigen Gremien mit oder rufen selbst zielgruppenspezifische Arbeitskreise ins Leben. 

Ziel der Netzwerkarbeit ist die Aktivierung oder Koordinierung aller für die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund verantwortlichen Akteure und Angebote.

Der Zugang der jungen Menschen mit Migrationshintergrund zu den Jugendmigrationsdiensten soll auf der kommunalen Ebene verbindlich gestaltet werden. Dazu müssen die Jugendmigrationsdienste eng mit den zuständigen kommunalen Stellen, insbesondere den Ausländerbehörden und kommunalen Eingliederungsbehörden, mit Jobcentern und Grundsicherungsträgern, dem Jugendamt, den Schulen und Berufsschulen, den Standorten und Projekten der Initiative JUGEND STÄRKEN, der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) sowie mit Migrantenorganisationen und Ausländerbeiräten kooperieren.[8]


[8] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 7: Netzwerk- und Sozialraumarbeit sowie interkulturelle Öffnung

Die Jugendmigrationsdienste setzen sich aktiv für die interkulturelle Öffnung aller für die Zielgruppe relevanten Dienste und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie der Netzwerkpartner ein. Bei Bedarf führen sie Informations- und Bildungsveranstaltungen durch oder organisieren interkulturelle Trainings. Sie stellen ihre Arbeit und die Anliegen junger Menschen mit Migrationshintergrund in der Öffentlichkeit dar, vertreten die Interessen der Zielgruppe, arbeiten mit Migrantenorganisationen zusammen und fördern den interkulturellen Dialog.[8]


[9] Vgl. Rahmenkonzept Nr. 7: Netzwerk- und Sozialraumarbeit sowie interkulturelle Öffnung

Diskriminierung ist lebensprägend. Studien weisen nach, dass Diskriminierungserfahrungen neben der Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls bis hin zu erlernter Hilflosigkeit, zu Verlust von Zugehörigkeitsgefühlen, einer sinkenden Teilhabebereitschaft (Rückzug und Resignation) sowie einer erhöhten Bereitschaft zur Gewalt und zur politischen/religiösen Radikalisierung führen können. Diskriminierung steht somit Teilhabe und Chancengerechtigkeit entgegen. Im Alltag erfahren junge Migrantinnen und Migranten häufig Diskriminierung und Alltagsrassismus beispielsweise bei Ämtergängen, bei Verkehrs- und Fahrkartenkontrollen, beim Einkaufen, bei der Wohnungssuche und nicht zuletzt in der Schule oder in ihrem Ausbildungsbetrieb.


Grundsätze der JMD-Arbeit

Die Grundsätze zur bundesweiten Förderung der individuellen Begleitung junger zugewanderter Menschen im Kinder- und Jugendplan des Bundes beinhalten die Aufgaben und Zielgruppen der Jugendmigrationsdienste sowie die Organisation und Rahmenbedingungen des Programms.

Grundsätze der JMD-Arbeit (Stand: 1. April 2022)

JMD-Rahmenkonzepte

JMD-Rahmenkonzept Nr. 1: Individuelle Integrationsförderung mit sozialpädagogischer Beratung und Case Management in den Jugendmigrationsdiensten
JMD-Rahmenkonzept Nr. 2: Kompetenzermittlung und -entwicklung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
JMD-Rahmenkonzept Nr. 3: Sozialpädagogische Begleitung rund um den Integrationskurs
JMD-Rahmenkonzept Nr. 4: Gruppenangebote im Rahmen der KJP-Förderung zur Unterstützung des Integrationsprozesses
JMD-Rahmenkonzept Nr. 5: Elternarbeit in den Jugendmigrationsdiensten
JMD-Rahmenkonzept Nr. 6: Förderung von freiwilligem und bürgerschaftlichem Engagement junger Menschen mit Migrationshintergrund
JMD-Rahmenkonzept Nr. 7: Netzwerk- und Sozialraumarbeit sowie interkulturelle Öffnung
JMD-Rahmenkonzept Nr. 8: Qualitätsentwicklung und Fortbildung
JMD-Rahmenkonzept Nr. 9: Aufgaben der Fachkräfte im JMD-Programm "Respekt Coaches"
JMD-Rahmenkonzept Nr. 10: Quartiersarbeit im Jugendmigrationsdienst (JMD-iQ)
JMD-Rahmenkonzept Nr. 11: Aufgaben der Fachkräfte im JMD-Programm "Mental Health Coaches"

JMD-Bundeskoordination

Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V.
Wagenburgstraße 26-28
70184 Stuttgart
t. 0711 16489-17
f. 0711 16489-21
Bundestutor: Uwe Grallath
grallath@bagejsa.de
www.bagejsa.de

Internationaler Bund
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt/Main
t. 069 94545-207
f. 069 94545-373
Bundestutor: Jochen Kramer
Jochen.Kramer@ib.de
www.internationaler-bund.de

Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e.V.
Chausseestraße 128/129
10115 Berlin
t. 030 2887895-7
m. 0171 2231962
Bundestutor: José Torrejón
jose.torrejon@jugendsozialarbeit.de
www.bagkjs.de

AWO Bundesverband e.V.
Blücherstr. 62-63
10961 Berlin
t. 030 26309-132
f. 030 2630932-132
m. 0172 4039321
Bundestutorin: Dr. Talibe Süzen
talibe.suezen@awo.org
www.awo.org

Leitfaden der JMD-Trägergruppen: Diskriminierungskritisches Professionsverständnis im JMD
Digitalisierung im JMD Programm

JMD-Landeskoordination

Landeskoordination Baden-Württemberg
Julia Müller
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
t. 0711 1656-125, f. 0711 1656-49 125
mueller.julia@diakonie-wuerttemberg.de

Landeskoordination Bayern
Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e.V.
Jessica Schleinkofer
Loristr. 1, 80335 München
t. 089 159187-74, f. 089 159187-80
schleinkofer@ejsa-bayern.de

Landeskoordination Berlin-Brandenburg
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V.
Martina Kinzel
Paulsenstraße 55/56, 12163 Berlin-Steglitz
t. 030 82097-252, f. 030 82097-105
kinzel.m@dwbo.de 

Landeskoordination Hamburg
EvaMigrA e. V.
Davood Nayebzada
Königsstraße 54, 22767 Hamburg
t. 040 30620-301, f. 040 30620-340
nayebzada@diakonie-hamburg.de

Landeskoordination Hessen-Nassau
Diakonisches Werk in Hessen und Nassau
Anna Meißner
Ederstraße 12, 60486 Frankfurt
t. 069 7947-6474, f. 069 7947-99674
anna.meissner@diakonie-hessen.de

Landeskoordination Mecklenburg-Vorpommern
Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Evelyn Theil
Körnerstraße 7, 19055 Schwerin
t. 0385 5006-178, f. 0385 5006-100
theil@diakonie-mv.de

Landeskoordination Niedersachsen
Mareike Jung
Ebhardtstr. 3 A, 30159 Hannover
t. 0511 3604-175, f. 0511 3604-44175
mareike.jung@diakonie-nds.de

Landeskoordination Rheinland-Pfalz
(siehe CJD-Bundeskoordination Nord/Ost)
Anne Wiesner
annelies.wiesner@cjd-nord.de 
und CJD-Bundeskoordination Süd/West
Elke Bott-Eichenhofer
elke.bott-eichenhofer@cjd.de 

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe. e.V.
Geschäftsfeld Flucht, Migration und Integration
Susanna Thiel
Lenaustr. 41, 40470 Düsseldorf
t. 0211 6398-213, f. 0211 6398-299
s.thiel@diakonie-rwl.de

Friederike Menzemer
t. 0211 6398-270
f.menzemer@diakonie-rwl.de

Landeskoordination Sachsen
Kerstin Böttger
Obere Bergstr. 1, 01445 Radebeul
t. 0351 8315-176, f. 0351 8315-3176
kerstin.boettger@diakonie-sachsen.de

Landeskoordination Sachsen-Anhalt
Diakonie Mitteldeutschland
Antje Roloff
Merseburger Str. 44, 06110 Halle (S.)
t. 0345 12299-381, f. 0345 12299-198
roloff@diakonie-ekm.de

Landeskoordination Schleswig-Holstein
Wiebke Krause
Kanalufer 48, 24768 Rendsburg
t. 04331 593-181, f. 04331 593-130
w.krause@diakonie-sh.de

Landeskoordination Thüringen
(siehe Landeskoordination Sachsen-Anhalt) 

CJD-Bundeskoordination Nord/Ost
Anne Wiesner
Albert-Mahlstedt-Straße 20, 23701 Eutin
t. 04521 70696-30, f. 04521 70696-20
anne.wiesner@cjd-nord.de 

CJD-Bundeskoordination Süd/West
Elke Bott-Eichenhofer
Konstantin-Schmäh-Str. 31, 88045 Friedrichshafen
t. 07541 2075-0, f. 07541 2075-20
elke.bott-eichenhofer@cjd-bodensee-oberschwaben.de

Prozesseigner Berlin und Brandenburg
Adrian de Souza Martins
Glasower Str. 18, 2. Etage, 12051 Berlin-Neukölln
t. 030 60975-772 , f. 030 60975-774
adrian.de.souza.martins@ib.de

Prozesseigner Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
Nils Flagge
Edith-Stein-Platz 1, 21035 Hamburg
t. 040 2395970-18, f. 040 63604303
nils.flagge@ib.de

Prozesseigner und Landeskoordinator für Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
Micha Thom
Am Neumarkt 50a, 42651 Solingen
t. 0212 382129-56, f. 0212 42696
Micha.thom@ib.de

Prozesseignerin für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Nicole Schulze
Brenneckestr. 95, 39118 Magdeburg
t. 0391 607725-0 
Nicole.schulze@ib.de

Prozesseignerin für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
Uschi Wilbert
Marburger Str. 2, 64289 Darmstadt 
t. 06151 97154-11
uschi.wilbert@ib.de

Prozesseignerin für Bayern und Baden-Württemberg
Susanna Loewe-Schlaich
Wittlensweiler Str. 12, 72250 Freudenstadt
t. 07441 849-22, f. 07441 849-26
Susanna.Loewe-Schlaich@ib.de

Landeskoordination Region Nord
Christian Remark
Kopernikusstr. 3, 30167 Hannover
t. 0511 12173-26, f. 0511 12173-37
christian.remark@jugendsozialarbeit.de  

Landeskoordination Region West
LAG Kath. Jugendsozialarbeit
Christine Müller
Kleine Spitzengasse 2 - 4, 50676 Köln
t. 0221 165379-26, f. 0221 165379-27
christine.mueller@jugendsozialarbeit.info 

Landeskoordination der Region Süd-Ost 
Ina Felsner
Maistr. 5, 80336 München
t. 089 5126619-12, f. 089 5126619-29
ina.felsner@invia-bayern.de 

Landeskooerdination Region Mitte
Franziska Baumgarten
Dietrichstr. 30a, 54290 Trier
t. 0651 9493-266, f. 0651 9493-55266
baumgarten-f@caritas-trier.de

Landeskoordination Region Süd-West
Feven Michael
Alois-Eckert-Str. 6, 79111 Freiburg
t. 0761 8974-169, f. 0761 8974-381
Michael@caritas-dicv-fr.de

Landeskoordination der Region Ost
Peter Botzian
Residenzstr. 90, 13409 Berlin 
t. 030 66633-1143
p.botzian@caritas-berlin.de 

Landeskoordination Baden-Württemberg
AWO Berzirksverband Württemberg  e. V.
Laura Streitbürger
Kyffhäuserstr. 77, 70469 Stuttgart 
t. 0711 22903-126
streitbuerger@awo-wuerttemberg.de
 

Landeskoordination Bayern
AWO Landesverband Bayern e. V.
Alexandra Kournioti
Edelsbergstr. 10, 80686 München
t. 089 546754-120
alexandra.kournioti@awo-bayern.de

Landeskoordination Berlin
AWO Landesverband Berlin e. V.
Anke Otter-Beaujean
Blücherstraße 62, 10961 Berlin
t. 030 25389-288
anke.otter-beaujean@awo-berlin.de

Landeskoordination Bremen
AWO soziale Dienste gGmbH
Lucyna Bogacki
Am Wall 113, 28195 Bremen
t. 0421 7902-43
l.bogacki@awo-bremen.de

Landeskoordination Hamburg
Renata O`Connell
Adenauerallee 2, 20097 Hamburg
t. 040 284072-286
renata.oconnell@awo-hamburg.de
 

Landeskoordination Hessen
AWO Bezirksverband Hessen-Süd e. V.
AWO Perspektiven Bildung gGmbH
Michael Albers    
Kruppsraße 105, 60388 Frankfurt am Main
t. 069 42009-244
michael.albers@awo-hs.org 

Landeskoordination Mecklenburg-Vorpommern 
AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e. V.
Anett Kropp   
Mecklenburgerstr. 31, 19053 Schwerin
t. 0385 52190531
a.kropp@awo-mv.de    

Landeskoordination Niedersachsen
AWO Bezirksverband Hannover e. V.
Laura Syska
Körtingsdorfer Weg 8, 30455 Hannover
t. 0511 4952-214
laura.syska@awo-bvh.de

Landeskoordination Nordrhein-Westfalen
AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V.
Daniel Kröger/Monika Thiel
Fachdienste für Migration und Integration
Königstraße 15a, 32584 Löhne
t. 0521 9216-267
leitung-fmi@awo-owl.de
 

AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e. V.
Heike Ossenberg/Philipp Euler
Kronenstraße 63-69, 44139 Dortmund
t. 0231 5483-123 / 0231 5483-2555
Heike.ossenberg@awo-ww.de
philipp.euler@awo-ww.de

AWO Bezirksverband Niederrhein e. V.
Menderes Candan
Lützowstraße 32, 45141 Essen
t. 0201 3105-202
Menderes.candan@awo-niederrhein.de 

AWO Bezirksverband Mittelrhein e. V.
Michael Sewenig  
Rhonestr. 2a, 50765 Köln 
t. 0221 57998-180
michael.sewenig@awo-mittelrhein.de 

Landeskoordination Rheinland-Pfalz
AWO Bezirksverband Rheinland e. V.
Funda Mercan
Dreikaiserweg 4, 56068 Koblenz
t. 0261 296349-82
funda.mercan@awo-rheinland.de
 

Landeskoordination Saarland
AWO Landesverband e. V.
Sozialpädagogisches Netzwerk (SPN)
Stephanie Buchheit/Maja Wozniak
Viktoriastr. 14, 66111 Saarbrücken
t. 0176 15860976 / 0159 04406314
stephanie.buchheit@lvsaarland.awo.org
maja.wozniak@lvsaarland.awo.org

Landeskoordination Sachsen
AWO Landesverband Sachsen e. V.
Ilko Keßler
Georg-Palitzsch-Str. 10, 01239 Dresden
t. 0351 84704-500
Ilko.kessler@awo-sachsen.de

Landeskoordination Sachsen-Anhalt (über Niedersachsen)
AWO Bezirksverband Hannover e. V.
Kirsten Sieber 
Seepark 7, 39116 Magdeburg
t. 0391 99977 730
kirsten.sieber@awo-sachsenanhalt.de
 

Landeskoordination Schleswig-Holstein 
AWO Landesverband Schleswig Holstein e. V.
AWO Interkulturell
Hatice Erdem
Gärtnerstraße 47, 24113 Kiel   
t. 0431 647391-16
hatice.erdem@awo-sh.de
 

Landeskoordination Thüringen
AWO Landesverband Thüringen e. V.
Judith Wiedemann
Juri-Gagarin-Ring 160, 99084 Erfurt
t. 0361 21031-149
Judith.Wiedemann@awo-thueringen.de